Beethrifft: Shybayeva nimmt Beethovens Klavierkonzerte ohne Orchester mit Streichquintett auf


Das 3. und 4. Klavierkonzert sind 2019 erschienen. Jetzt ist die zweite Beethoven-CD von Hanna Shybayeva mit dem 1. Klavierkonzert beim Label Naxos herausgekommen. Die Pianistin Shybayeva hat alle Klavierkonzerte Ludwig van Beethovens auf dem Schirm. Am Flügel! Aber nicht vor Orchester. Shybayeva lässt sich von einem Streichquintett begleiten. Die Bearbeitungen von Vinzenz Lachner sind historisch und offenbaren eine neue Sichtweise auf die Bedeutung der Orchesterfaktur im Verhältnis zum Solopart des Klaviers. Wie die Aufnahme von Pianistin Sophie-Mayuko Vetter hat Shybayevas Beitrag fürs Beethoven-Jahr jedenfalls einen Kick. Sie hat auch ihren eigenen Kopf. Im folgendem Interview lernen Sie Hanna Shybayeva kennen. Zufälligerweise habe ich sie beim Abhören ihrer ersten Aufnahmesession von Beethoven 3 und 4 in Köln getroffen. Das war im Juni letztes Jahr. (Die Fragen stellt Sabine Weber)

Stimmt es, dass Sie im Januar (2019) in Amsterdam in der Klavierjury vom Young Pianist Foundation des Muziekgebouw in Amsterdam gesessen haben?

Ja. Die Young Pianist Foundation ist ein nationaler Wettbewerb, der in verschiedenen Alterskategorien durchgeführt wird. Von ziemlich jung bis 27 Jahren.

Das ist die Stiftung, bei der Sie auch einmal gewonnen haben. Wann?

Ich habe 2001 gewonnen, also beim ersten Mal als er statt gefunden hat. Ich bin eine erste Gewinnerin vom YPF!

Muziekgebouw und Concertgebouw sind in Amsterdam zwei unterschiedliche Institutionen?

Unbedingt. Das Muziekgebouw ist viel später gebaut werden. Es ist noch verhältnismäßig jung, ungefähr 15 Jahre alt. Dort wird alles, aber auch viel Zeitgenössisches aufgeführt. Auch Weltmusik. Es wird mehr experimentiert. Sie verfolgen nicht nur den klassisch traditionellen Weg. Das Concertgebouw ist traditionell und natürlich viel „Klassischer“.

Was war überhaupt der Grund, warum Sie aus Minsk 1998 in die Niederlanden gezogen sind? Wollten Sie einfach raus aus Belarus?

In den Westen kam ich, um bei guten Lehrern zu studieren. Ich suchte gute Lehrer. Zuerst ging ich für ein halbes Jahr nach Dortmund. Dann nach Kroatien, ebenfalls für ein halbes Jahr. 1999 kam ich nach Holland. Und dort fand ich den Lehrer, mit dem ich bis zum Ende meines Studiums geblieben bin.

Naum Grubert, wir sprechen noch von ihm. Zur Zeit pendeln Sie zwischen Holland und Düsseldorf?

Ich unterrichte seit 2013 an der internationalen Rubinstein Musikakademie. Zu mir kommen Studenten, die den Bachelor haben und den Master machen wollen. Einige bereiten sich auf den Bachelor vor. Sie sind alle zwischen 18 und 28 Jahre alt. Die Rubinstein Musikakademie ist vergleichbar mit einer Hochschule. Wir haben dasselbe System und vergeben auch dieselben Diplome.

Sie wohnen immer noch in Den Haag. Wie kommt es, dass wir uns heute in einem Kölner Aufnahmestudio treffen?

Wir editieren gerade Beethovens Klavierkonzerte in Kammermusikversion. Für Klavier und Streichquintett, also Streichquartett plus Kontrabass. Das ist absolut mein Projekt. Denn mit diesen Arrangements bin ich bereits seit 10 Jahren beschäftigt. Ich wollte schon lange alle Beethoven-Klavierkonzerte unbedingt fürs Beethoven-Jahr einspielen. Jeder nimmt etwas fürs Beethovenjahr auf. Aber das ist doch etwas Spezielles. Auch für mich, weil diese Kammermusikversionen mich so sehr ansprechen. Und in Köln gibt es ein großartiges Studio. Das Riverside Studio. Hier haben wir schon meine Tango CD Tangos for Yvar aufgenommen. Dort steht ein großer toller Steinway! Sie haben eine tolle Ausstattung. Es war klar, dass ich für diese Aufnahme wieder zurückkomme!

Wer sind Ihre musikalischen Partner bei dem Beethovenprojekt?

Meine Partner sind jetzt das Utrechter Streichquartett und der spanische Kontrabassist Luis Cabrera. Bei den beiden folgenden das Animato Kwartet und der Kontrabassist Bas Vliegenthart. (Im holländischen Steppenwolf Studio. Anm. Redaktion) Die dritte mit dem 2. und 5. Konzert werden wir hoffentlich im nächsten Frühjahr 2021 aufnehmen können.  Beide Streichquartett-Formationen sind hervorragend. Das Animato Kwartet ist ein noch junges Streichquartett. Und das kann es sich leisten, mit Hingabe und mehr Zeit dabei zu sein. Wir planen bereits zusammen Konzerte mit anderem Programm, in das wir die Klavierkonzerte einzeln integrieren werden. Nach den Aufnahme werden wir ein gemeinsames Ensemble sein. Wir sind auch bei der selben Künstleragentur.

Studio-Aufnahmen sind bei Ihnen ja nicht unbedingt Studio-Aufnahmen. Sie nehmen live in einem Studio-Konzert auf, also hinterher wird nichts korrigiert!

Fast nichts. Ich versuche, so viel wie möglich aufzunehmen, ohne zu schneiden. Ich versuche live aufzunehmen. Wenn ich solo bin ist das kein Problem. Aber wenn ich Kammermusikpartner habe, möchte ich sie nicht da hineinpressen. Man kann es auch nicht wirklich live nennen, weil es im Studio aufgenommen ist. Aber die Takes sind live, ein einziger Take. Ein richtiges Studio Konzert habe ich vor 4 Jahren gemacht in den Bauer Studios in Ludwigsburg. Die CD Let‘s Dance haben wir sogar analog für eine LP aufgenommen. Die digitale Version ist auf CD heraus gekommen. Zwei Jahre später.

Diese CD hat mit Tanz zu tun. Wie das Tango-Projekt, für die sie ziemlich viel recherchieren mussten, um an Noten oder Manuskripte zu kommen.
Sie gehen wie in der Alten Musik vor, stöbern auf, was noch nicht im Routinebetrieb angekommen ist.

Ich bin einfach neugierig und immer auf der Suche nach Neuem. Und wenn es nicht neu ist, dann soll es doch zumindest in einer neuen Form sein. Wenn möglich. Es gibt immer etwas zu entdecken.

Was ist das Spezielle der aktuellen Streichquintett-Besetzungen in den Beethovenkonzerten? Sind es wirklich zeitgenössische Bearbeitungen aus der Beethovenzeit?

Sie sind etwas später entstanden. Wir sprechen da aber von einer Zeit, in der sinfonische Werke oder Klavierkonzerte in Kammermusikversionen üblich waren, um sie zuhause aufzuführen. Es gab noch nicht so viele öffentlich zugängliche Konzerthäuser. Und nicht jeder konnte ins Konzert gehen, weil Aufführungen selten waren. Selbst Komponisten haben sich mit den Kammermusikarrangements beschäftigt. Denken Sie an die Haydn- und Mozartsinfonien zu vier Händen. Auch Beethoven selbst hat für kleinere Besetzungen arrangiert. Seine 2. Sinfonie hat er selbst für Klaviertrio arrangiert und wird auf meiner zweiten Beethoven-CD zu hören sein. Das war eine Tradition.
Die Bearbeitung der Klavierkonzerte von Vinzenz Lachner kamen 1881 heraus. Ende des 19. Jahrhunderts. Liszt hat sogar mitgearbeitet und die Klavierkonzerte für zwei Klaviere bearbeitet. Beethoven selbst hat seine Klavierkonzerte übrigens in eine Version zu vier Händen gebracht. Lachner hat sie für unsere Besetzung also für Streichquintett bearbeitet. Es gab ja drei Lachners…

Und der Franz hat Klavierlieder hinterlassen!

… und Vinzenz hat die Beethovenkonzerte bearbeitet. Bruder Ignaz hat viele von Mozarts Klavierkonzerten bearbeitet. Franz hat nichts arrangiert. Er hat nur komponiert.

Was ist das besondere von Vinzenz Lachners Beethoven-Arrangements?

Der Orchesterpart ist natürlich reduziert. Bläserstellen werden von den Streichern übernommen. Der Klavierpart ist original. Man merkt in dieser Fassung besonders gut, dass das Orchester nicht nur begleitet. Es gibt lange Einleitungen in den Konzerten. Und es ist ganz schön anspruchsvoll und komplex für‘s Quintett. Die Herausforderung liegt auch darin, den Orchesterpart im Streichquintett-Satz in eine Balance zu bringen und einen Klang zu finden.

Es heißt, Beethoven hat in seiner Kammermusik mit Klavier immer das Klavier herausgestellt…

Darüber müssten wir jetzt streiten. Ich finde, dass Beethoven alle gleichberechtigt hat.

Was ist jetzt Ihre Aufgabe hier im Studio? Beraten Sie den Tonmeister (Georg Bongartz, er hat auch ein Tonstudio in Köln) bei der Mischung?

Das Wichtige jetzt beim Abhören ist, die richtigen Takes auszusuchen. Da fehlt in einem Take eine Note in der rechten Hand. Das nervt. Die Passage ist super gespielt, aber die eine Note fehlt, da kann ich nicht schlafen. Also wird geschaut, ob es eine korrekte Version gibt. Die Einleitung könnte doch etwas intimer klingen. Oder umgekehrt. Haben wir einen besseren Take, der mich mehr anspricht. Das Schwierige dabei ist, jedes Mal, wenn sie es wieder hören, klingt es anders. Die Perspektive ändert sich permanent. Es ist hart, sich für die Endversion zu entscheiden. Das ist das Übel von Studioproduktionen.

Wie wichtig sind CD Produktionen für sie als Künstlerin überhaupt?

Ich bin ja normalerweise politisch nicht so korrekt…

… Sie dürfen jetzt direkt sein!

Es ist eine komplizierte Frage. Warum nehmen wir CDs auf? Vor einigen Jahren war das für mich unvorstellbar. Die großen Pianisten haben doch alles aufgenommen. Ich kann es mir anhören. Habe ich denn dem etwas hinzuzufügen? Das ist also eine sehr persönliche Entscheidung. Für eine junge Künstlerin ist es unglücklicherweise aber nötig, auch heute noch CDs zu produzieren. Wenn sie herauskommen, und wenn es gut vorbereitet ist, sind sie im Gespräch. Ihre Name ist da! Das brauchen junge Künstler. Richtig? Das Problem ist dann nur, alle jungen Leue machen das, damit man über sie redet. Und das ist auch wieder schnell vergessen. Sie müssen also dran bleiben.

Dann steht auch die Frage des Repertoires im Raum.

Auch neues Repertoire! Es gibt ja noch mehr als Schumann, Beethoven und Chopin. Das ist großartiges Repertoire. Aber es gibt mehr. Und wenn ich etwas aufnehme, dann muss es etwas Unbekanntes sein, dass ich hinzufügen kann. Beispielsweise zeitgenössische Musik. Und wenn es Beethoven ist, dann bitte in einer neuen Version. In einer ungewöhnlichen frischen Version. Viele sagen natürlich, das ist doch nur historisch interessant. Mit Orchester ist es doch besser. Das finde ich nicht. Wenn Sie die Ohren in einer positiven Art öffnen, werden Sie es genießen wie die Orchesterversion, natürlich anders.

Das überlassen wir den Zuhörern. Zeitgenössische Musik interessiert sie als auch. Sie sind auch Mitglied in einem Ensemble für Neue Musik.

Ich bin Ensemblemitglied im New European Ensemble seit 2008. Zwei Monate, nachdem sich das Ensemble aus Musizierenden rekrutiert hat, die gerade das Konservatorium abgeschlossen hatten, kam ich dazu. Die Idee war, Neues mit Bekanntem zu kombinieren. Wir sind weit gekommen. Mehr als 10 Jahre nach der Gründung sind wir mit großen Projekten dabei. Weltpremieren von jungen und bekannten Komponisten. Wir verwirklichen auch große Projekte mit jungen unbekannten Komponisten wie Justin Christensen, Đuro Živković oder Benjamin Staern, die bereits Preise für ihre Ensemble Kompositionen gewonnen haben. Voices von Hans Werner Henze haben wir gemacht. Wir kooperieren mit der Oper, Theater, Tanz, Film und Visueller Kunst. Eine Multimedia-Produktion von Josse de Pauw war mit Musik von Rolf Wallin über afrikanische Kindersoldaten. Auch soziale Projekte gehören dazu, wie das über Kriegskinder. War child. Wir haben schon mit Amnesty international zusammen gearbeitet. Mit dem „Literary Salon Exile“ im Salon Baranou in Den Haag. Musik von Bartok, Schönberg, Krenek, Roustom und Weill zu Texten von Joyce, Thomas Mann, Salman Rushdie oder syrischen Poeten…

Und dann sind Sie auch noch Festivalgründerin vom White Crow Music Festival in Leiden, auch ein Festival für Neue Musik?

Ich habe ein Sabbatjahr eingelegt. Nach fünf Jahren stand ich als Pianistin vor der Entscheidung, entweder ein Festival zu organisieren oder Klavier zu spielen. Von 2010 bis 2015 war ich vier Mal dabei. Experimente mit Neuer Musik und einer Rockband vom Den Haag Konservatorium haben stattgefunden. Das Festival geht interdisziplinär vor. Pierrot lunaire von Arnold Schönberg haben wir sogar inszeniert. Ob ich wieder einsteige, weiß ich nicht. Ich bin einfach zu beschäftigt.

Naum Grubert, Ihr Lehrer, gilt als ein Philosoph auf dem Klavier. Sie waren sechs Jahre bei ihm. Was hat er Ihnen mit auf den Weg gegeben?

Ein halbes Jahr habe ich gebraucht, um zu verstehen, worüber er redet. Und immer noch kann ich es nicht genau erklären, was er wollte. Aber ich begann irgendwann es zu fühlen. Er wollte mich dazu bringen zu verstehen, wie mit der Partitur umgegangen werden muss. Nicht mit den Noten. Den roten Faden suchen im großen und im kleinen. Eine Linie, eine Struktur. Arbeiten wie ein Architekt. Alles zusammensetzen, wie machen Sie das? Auf den Klang hat er geachtet. Auf verschiedene Klänge, die mit dem Klavier möglich sind. Das Legato, wie funktioniert das auf einem Klavier. Das ist die universelle Frage, die sich ja jeder Pianist stellt, wie singe ich auf diesem Instrument! Viele andere Sachen, die dazu gehören. Am Ende des Studiums änderte er dann ganz plötzlich seinen Umgang mit mir. Er fragte mich nur noch. „Was sollen wir hier tun, wie könnte das besser klingen?“ Fragen auf Augenhöhe. Nach dem Examen ging ich noch ein, zwei mal zu ihm, dann verweigert er sich. „Nein, Du kannst das allein machen, du brauchst mich nicht mehr.“

Unabhängig und Verantwortlichkeit. Sie müssen selbst wissen, was Sie zu tun haben. Mir ist aufgefallen, dass Sie waghalsig sparsam mit dem Haltepedal umgehen, also Klaviertöne so klingen lassen, wie sie durch den puren Anschlag, niederdrücken und loslassen, entstehen. Da wird nichts verwischt. Ein sehr ehrlicher Ton. Ist das ein persönliches Credo?

Sprechen Sie von meiner Let‘s Dance-CD? (Nicken) Die ist wirklich sehr trocken aufgenommen, absichtlich. Es war ein Experiment, vielleicht wie Jazzklavier. Im Hinterkopf hatte ich Glenn Gould und seine trockenen Bach-Aufnahmen im Sinn. Ich wollte die Mikros ganz nahe haben. Es ist verrückt.

Ein bisschen wie Spitzen-Klöppeleien…

Ich habe es genossen. Es ist auch ein bisschen mein Credo. Oft stehen die Mikrophone zu weit weg. Die Akustik verschwimmt auf der Aufnahme. Das mag ich nicht. So verstecken sich auch viele.

Ihr Klavierton soll wahrhaftig sein, genauer Beginn und auch, wie er endet.

Vor allem in den jazzy pieces. Vor einer Woche habe ich das Kazakhstan-Festival (2019) mit der 6. Sonate von Nikolai Kapustin eröffnet. Sie wollten, dass ich sie spiele. Ein festliches Stück und völlig unbekannt in Kazakhstan. Es hat eine Explosion verursacht. Viele wollen hinterher wissen, wie sie an die Noten kommen können. Und ich haben das Festival dann auch beendet. Zusammen mit einem Jazz-Trio und der Jazzsuite für Violine und Jazz-Trio, also Klavier, Bass und Schlagzeug des französischen Komponisten Claude Bolling. Bolling ist bekannt als Big Band Komponist. Der Klavierpart hat viele Swing-Solos. Ich gebe etwas vor und die Jungs steigen dann ein. Das hat großen Spaß gemacht!

Alte Musik, Scarlatti und Couperin neben Claude Debussy wie in Let‘s Dance, Nikolai Kapustin, der ja auch Jazzer war wie George Gershwin. Gibt es eigentlich etwas, das sich in Ihrem Konzertprogramm nicht kombinieren ließe?

Ich muss nur lange genug darüber nachdenken, dann finde ich für alles eine Lösung, wie das und das zu kombinieren und zu verkaufen wäre. Für mich ist es amüsant zu sehen, dass ich in einem Jahr völlig unbekannte zeitgenössische Musik aufnehme und ein halben Jahr später Beethoven. Das hat mit mir zu tun. Aber es ist auch ganz schön harte Arbeit. Aber ich will nicht nur das eine oder das andere machen, mich nur auf eine Sache fokussieren. Ich will alles machen. Warum denn nicht? Leute wollen dich gern in Schubladen stecken. Das ist leicht. Jazz oder zeitgenössische Musik oder Klassik. Eine Kombination? Wie sollen sie das dann nennen? Und dann kommen sie mit Ideen wie „Musik ohne Grenzen!“ So gehen sie übrigens auch mit Pianisten um. „O, dieser Pianist spielt das romantische Repertoire gut, aber er sollte nicht … Scarlatti spielen, das funktioniert nicht!“ Damit kann ich nicht leben. Ich glaube an das Interesse und an die Liebe zu dem, was ich gerade mache. Ich kann doch nicht sagen, ich liebe Beethoven und deshalb keine Neue Musik spielen. Ich würde mich verleugnen. Ich muss natürlich alles gut machen. Das müssen andere entscheiden.

Verraten Sie uns noch etwas Persönliches über Shybayeva: haben Sie eigentlich noch Zeit für Hobbys?

Ich liebe Kino, schwarz-weiß Filme. Ich laufe gern, ich höre Rockmusik…

Rammstein?…

Rammstein ist sehr gut, sie sind vielleicht nicht so bekannt aber sie sind intelligent. Ich bin auch ein Fan von britischem Pop, Radiohead, Queens, Beatles, Sting, Billy Joel

Wie erholen Sie sich, wie spannen Sie aus?

Schlafen, ich liebe es zu schlafen. Und wenn sie mich lassen, schlafe ich wie ein Stein. Mein Bruder wollte immer essen, ich immer schlafen!

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