Schönbergs „Erwartung“ und Ethel Smyth „Der Wald“ in Wuppertal. Regisseur Manuel Schmitt gibt Auskunft!

Es ist Schönbergjahr! Im September jährt sich Arnold Schönbergs Geburtstag zum 150. Mal. Schon allein das ist ein Grund, seine Opern aufs Programm zu setzen. Die Oper Wuppertal kombiniert Schönbergs erstes Bühnenwerk, das atonal expressionistische Monodram „Erwartung“, mit Ethel Smyths hochromantischer Oper „Der Wald“. Dieser Einakter ist die erste Oper einer Frau, die an der Metropolitan Opera gespielt wurde und liegt seit letztem Jahr sogar auf CD vor. In Wuppertal wird die Deutsche Erstaufführung in der vollorchestrierten Fassung zu erleben sein. Am 7. April ist Premiere. Mir gegenüber sitzt Manuel Schmitt, er führt Regie, und die Bühnenbildnerin Julia Berndt. Für Klassikfavori fragt Sabine Weber.

Julia Berndt, Sabine Weber, Manuel Schmitt. Foto: Jukka Höhe

Das Gespräch fand am 28. März in der Wuppertaler Oper statt. inzwischen gibt es auch ein Bühnenbild der Hauptprobe mit  Hanna Larissa Naujoks als Frau. Fotografiert hat Björn Hickmann.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert