Komponist und Bariton – Valentin Ruckebier

Valentin Ruckebier. Foto: Leszek Januszewski
Im Gespräch. Foto: Jukka Höhe

Das ist eine ungewöhnliche Kombination, oder nicht? Aufgefallen ist Klassikfavori der Bariton als Typ, nämlich als der unheimmliche Soldat Soljony in der Inszenierung von „Tri Sestry“ von Peter Eötvös am Theater in Hagen letztes Jahr. (Siehe unten einige Szenenbilder von der Inszenierung, mehr darüber in klassikfavori) Valentin Ruckebier ist fest im Ensemble der Oper am Rhein in Düsseldorf. Am 4. Juli, übermorgen, tritt der Bariton in der Kölner Liedreihe im zentrum lied auf, singt nicht nur, sondern er hat das Konzert kuratiert und steuert zwei eigene Kompositionen bei, unter anderen eine Uraufführung unter dem Titel „Hinan“. Anlass genug mal nachzufragen, was den Komponisten Valentin Ruckebier und wie umtreibt. Wie und warum es angefangen hat, das Komponieren und das Singen. Klassikfavori hat ihn in seinem Kompositionsstudio besucht, sich mit ihm auf ein Sofa geworfen und gefragt. (Die Fragen stellt Sabine Weber)

Tri Sestry, Oper Hagen. Foto: Leszek Januszewski
Tri Sestry, Oper Hagen. Foto: Jörg Landsberg

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